Mit einer Pickliste erhält der Kommissionierer die Arbeitsanweisung als Kommissionierliste, also eine Zusammenstellung der Entnahmepositionen. Die Pickliste stellt so wohl die einfachste Methode der Informationsversorgung des Kommissionierers dar und ist daneben auch eine vergleichsweise günstige Methode. Nach dieser Liste sammelt er die entsprechenden Artikel mit der angegebenen Anzahl auftragsorientiert oder artikelorientiert. Die Pickliste ist die wohl noch immer am weitesten verbreitete Informationsweitergabe, reicht in vielen Fällen durchaus aus, hat aber bei besonders vielen Pickpositionen den Nachteil von leicht entstehenden Ablesefehlern. Aus dieser Sicht weist eine Pickliste eine niedrigere Kommissionierqualität als andere Kommissioniermethoden auf.
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